Dateiendung P7Z

Um eine S/MIME Compressed Message-Datei zu öffnen, ist eine Anwendung erforderlich, die die darin gespeicherten Daten korrekt interpretieren kann. Wenn kein solches Programm vorhanden ist, müssen Sie die Installationsversion besorgen und das Programm auf das System hochladen. Diese Aktivität ist weitgehend automatisiert und kann von jedem Benutzer selbst durchgeführt werden. Meistens werden solche Dateien in Microsoft Outlook geöffnet, es kann sich aber auch um Mozilla Thunderbird handeln.

Die Standardanwendung zum Öffnen von P7Z-Dateien ist nicht angegeben. Geben Sie in diesem Fall die Edition der Dateieigenschaften ein und klicken Sie im Abschnitt "Dateityp" auf die Schaltfläche "Ändern". Wenn Sie die entsprechende Anwendung für die Datei S/MIME Compressed Message auswählen, wird sie geöffnet. Solche Informationen werden in der Systemregistrierung gespeichert und Dateien dieses Typs werden automatisch in der vom Benutzer angegebenen Anwendung geöffnet.

Die Struktur der in der Datei gespeicherten Daten ist falsch. Dies geschieht häufig bei Dateien, die von außen kommen (Internet, E-Mail-Anhänge, tragbare Speichermedien wie USB-Sticks, Speicherkarten usw.). Durch erneutes Kopieren der Datei kann das Problem möglicherweise behoben werden.

Das Antivirenprogramm erkennt einen Virus in der Datei S/MIME Compressed Message. Dies ist bei Dateien unbekannter Herkunft der Fall. Der Benutzer wird über eine solche Situation vom Antivirenprogramm informiert und sollte die von ihm angezeigten Anweisungen befolgen. Der nächste Schritt in einer solchen Situation besteht darin, das Hauptfenster des Antivirenprogramms zu öffnen und einen vollständigen Scan aller im System verfügbaren Daten durchzuführen.

Überprüfung der Kompatibilität Ihres Betriebssystems mit der S/MIME Compressed Message-Datei. Die folgenden Windows Betriebssysteme können verwendet werden, um mit solchen Dateien richtig zu arbeiten.

Der Benutzer hat eingeschränkte Rechte auf dem System und kann die Datei S/MIME Compressed Message nicht öffnen. In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich an jemanden zu wenden, der Administratorrechte auf dem System hat.